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Von der Vereinsgründung im Jahr 1964 bis heute
 
 
 
 
 
 
 
 
Wie alles begann
Wie in vielen Städten und Ortschaften der Bundesrepublik wurde auch in Hausen im Jahre 1964 eine Versehrten-Sportgemeinschaft gegründet, der anfangs fast ausschließlich Kriegsversehrte angehörten. Später kamen dann auch Zivilbeschädigte hinzu, die aufgrund von Unfall oder Krankheit eine körperliche Behinderung erfahren haben.

Die heutige Behinderten-Sportgemeinschaft Hausen wurde im Winter 1964 unter dem damaligen Vereinsnamen  V.S.G Hausen gegründet und war dem Hessischen Versehrten-Sportverband unterstellt, der wiederum ein Teil des Bundes war.

Die Gründungsmitglieder der BSG Hausen:
Die Herren Aurich, Cichorowski, R. Janetzki, Tomkewitsch, N. Janetzki, Schlitt, Holstein, Vöpel, Link, Henzler, Gebhardt, Spahn, Schulze, Hainz, Lampert, Döbert versammelten sich am 16.12.1964 im Bürgerhaus Hausen und gründeten mit Beitritt und Unterschrift die Versehrten-Sportgemeinschaft Hausen.

Es ist ein bleibendes Verdienst von diesen wenigen sportbegeisterten Behinderten, die zu diesem Zeitpunkt den persönlichen, sozialen und gemeinschaftlichen Wert des Behinderten-Sports richtig erkannt und den Grundstein gelegt haben für eine Behinderten-Sportgemeinschaft, die heute zu den leistungsfähigsten in Hessen zählt.

Es wurden gewählt:
1. Vorsitzender: Hans Aurich
2. Vorsitzender, Kassierer und Schriftführer: Fritz Lampert
Übungsleiter: Theo Schlitt und Norbert Janetzki

Damals fanden sich einige wenige Kriegs- und Unfallbeschädigte zusammen, die aus fast sämtlichen Gemeinden des Kreises Offenbach kamen, um in Hausen Sport zu treiben. Wenn man bedenkt, wie viele Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen es nach der Gründerzeit in Hessen gab, weiß man, welch wichtige Rolle der Versehrten-Sport zu dieser Zeit schon erfüllt hat, als Mittel der Therapie oder als Eingliederung in die Gesellschaft .

Die meisten unserer Gründungsmitglieder weilen heute nicht mehr unter uns. Hans Aurich, Theo Schlitt und Kasimir Tomkewitsch, der als ältestes Mitglied erst im Jahr 2013 verstorben ist, seien stellvertretend für alle die genannt, denen wir ein ehrendes Andenken bewahren wollen.

So ging es weiter
In den ersten Jahren nach der Gründung wurden hauptsächlich Schwimmen, Kegeln und diverse Ballsportarten angeboten, die von den Übungsleitern Norbert Janetzki, Theo Schlitt, Josef Hackenberg, Hans Aurich, Helmut Schmitt, Waldemar Imgram, Wilma Wolf, Arnold Westkemper, Wilhelm Weiser, Jürgen Seibert und Walter Seidler sowie den Ärzten Dr. Martin, Dr. Schöttner, Dr. Grütering, Dr. Pape, Dr. Moritz und Dr. Hussein betreut wurden.

Zu dieser Zeit wurde der Versehrten-Sport bei der V.S.G. Hausen lediglich als körperliche Betätigung angesehen.

Aus wenigen wurden immer mehr und heute ist nach einigen Hochs und Tiefs im Mitgliederbereich wieder die stattliche Zahl von 210 Mitgliedern in der Vereinsliste festgehalten.

Nachdem die sportlichen Glanzzeiten der Kriegsbeschädigten vorüber waren, musste auch die BSG Hausen neue Wege gehen und widmete sich verstärkt, zunächst dem Behinderten- und Leistungssport.

Unsere Sitzballer betreiben seit 1973 Leistungssport und haben viele große Turniererfolge erzielt.

Ebenso ist die Lage bei den Keglern, die von 1978 bis 1980 nur Kegelsport zum Spaß betrieben haben. Seit 1980 nehmen sie regelmäßig an Kegelwettkämpfen bei Einzel- und Mannschafts-Meisterschaften teil und stellten viele 1. Sieger.

Sport wird zum Leistungssport, wenn mit einem Höchstmaß an persönlichem Einsatz Siege und Rekorde angestrebt werden. Die Vielfalt der Handicaps erfordert eine Einteilung in Startklassen, damit Chancengleichheit und fairer Wettkampf gewährleistet sind.Es wird immer wieder Menschen geben, die ihre Gesundheit durch Unfall oder Krankheit einbüßen werden. Diesen Frauen und Männern sowie deren Familien wollen wir bei der BSG Hausen eine sportliche und kameradschaftliche Heimat geben. Alle diese Menschen trotzen ihrer körperlichen Behinderung und vollbringen oftmals sportliche Hochleistungen, die sich sehen lassen können.

Da es zwischenzeitlich so gut wie keine Versehrten mehr gab, überlegte man sich im Vorstand, die V.S.G. Hausen in BSG Hausen umzubenennen und den Zusatz „Verein für Sport und Gesundheit“ hinzuzufügen.

Mit Präventionssport widmete man sich von nun an auch für den gesundheitsorientierten Sport von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, was bei den Schwimmern zu einer enormen Aufwärtsbewegung führte.

So wie die BSG Hausen, musste sich im Laufe der Zeit auch ihr Dachverband in Hessen umbenennen und das gleich mehrfach.
Vom "Hessischer Versehrten-Sportverband"zum "Hessischer Behinderten-Sportverband"
"zum Hessischer Verband für Sport und Gesundheit e.V." (Behinderten-  und Rehabilitationssport Fachverband im lsbh)
Bis zur heutigen Bezeichnung „HBRS“ – Hessischer Behinderten- und Rehabilitations-   Sportverband e.V.
Diesem Verband, dem HBRS ist die BSG Hausen heute noch unterstellt.

Die Ära Schmitt
Unser Ehrenvorsitzender Helmut Schmitt, der 1967 mit seiner Familie nach Hausen umgezogen ist, hatte einen sehr großen Verdienst an den Neuerungen der BSG. Als Sitzballer suchte er Kontakte zu Gleichgesinnten, lernte dabei die BSG Hausen kennen und wurde mit seiner Frau sofort Mitglied im Verein.
Durch sein großes Interesse und die Begeisterung für den Sitzball wurde Helmut Schmitt 1968 zum 2. Vorsitzenden gewählt. Bereits ein Jahr später folgte der „Aufstieg“ zum 1. Vorsitzenden des Vereins. 1973 bis 1978 übernahm er das Amt des Schriftführers und Kassierers, um sich verstärkt dem Sitzballspielen und dem damit verbundenen Aufbau einer 1. und 2. Leistungssport-Sitzballgruppe widmen zu können. 1978 lies er sich erneut zum 1. Vorsitzenden des Vereins wählen. Diese Vorstandsposition begleitete er mit Stolz bis 2006.
Für ihn war nun die Zeit gekommen die Vorstandsarbeit in neue Hände zu geben, um sich den bis dahin vernachlässigten Aktivitäten im privaten Bereich und vor allem der Familie widmen zu können. In den vielen Jahren seiner Vorstandstätigkeit war er als der „Vorsitzende mit viel Dynamik“ anerkannt und wurde infolgedessen beim Wechsel des Vorsitzenden zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Helmut hat somit viele Jahre mit viel Einsatz und Freude die Geschicke des Vereins geleitet und zum Wohl der BSG Hausen beigetragen. Unterstützt wurde er in dieser Zeit von seiner Frau Barbara, die ihn 1978 als Schriftführerin und Kassiererin ablöste und ebenfalls viele Jahre im Vorstand tätig war.

So kam es zum Reha-Sport
Helmut Schmitts Engagement und seiner Intuition ist es zu verdanken, dass im Jahr 1990 eine Koronar- bzw. Herzsport-Abteilung gegründet und der BSG Hausen angegliedert wurde, die bis heute einen sehr notwendiger Baustein im Behinderten- und Reha-Sport darstellt.

Auch die spätere Gründung einer Wirbelsäulengymnastik-Abteilung ist auf seine Initiative zurückzuführen.Diese Abteilung hat sich inzwischen rasant entwickelt und ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Reha-Sports der BSG Hausen geworden.

Bei der Wiederherstellung oder Verbesserung des Gesundheitszustandes kommt dem ambulanten Rehabilitations-Sport als Bindeglied zwischen Erkrankung, ärztlicher Behandlung und stationärer Rehabilitation eine immer größere Bedeutung zu.

Die Teilnahme am Rehabilitations-Sport wird bei Bedarf vom Arzt verordnet und nach Genehmigung durch die Krankenkassen bezuschusst.

Die Angebote des Vereins werden vom HBRS geprüft und bei Erfüllung aller Richtlinien und Vorgaben durch diesen zertifiziert.
Eine wichtige Voraussetzung für den Verein als Leistungserbringer, um von den Krankenkassen anerkannt zu werden. Die Zertifizierung erfolgt für jede Reha-Sportgruppe und wird im Turnus von 2 Jahren nach erneuter Prüfung, durch den HBRS verlängert.

Die Übungsleiterinnen und Übungsleiter werden nach den bundeseinheitlichen Richtlinien zur Ausbildung in Hessen vom HBRS qualifiziert ausgebildet und lizenziert.

Die medizinische Betreuung ist ebenfalls ein maßgeblicher  Baustein für alle Menschen mit Behinderungen, speziell für den Koronar- bzw. Herzsport, deren Ausübung ohne Anwesenheit eines Arztes nicht stattfinden darf.

Lungensport
Lungensport hat sich als nichtmedikamentöse Therapiemaßnahme in den Behandlungskonzepten von Atemwegs- und Lungenkrankheiten etabliert. Wichtige Krankheitsbilder sind: Asthma bronchiale, COPD, Interstitielle Lungenkrankheiten, Mukoviszidose, Pulmonale Hypertonie.
Sind die Voraussetzungen gegeben, so kann die Teilnahme am Lungensport durch den behandelnden Arzt verordnet werden.

Historie des Lungensports bei der BSG Hausen:
Ab dem 16.10.2018 bietet die BSG Hausen eine erste Gruppe im Bereich Lungensport an, Übungsleiter ist Jürgen Ochmann.
Am 05.11.2019 wurde aufgrund deutlich gestiegener Nachfrage eine zweite Lungensportgruppe eröffnet, Übungsleiter ist ebenfalls Jürgen Ochmann.
Ab dem 31.08.2021 übernahm Ute Deuchert die neu gegründete dritte Lungensportgruppe, nachdem sie sich während der beiden Lockdowns im Jahre 2020 und 2021 für den Herz- & Lungensport qualifiziert hatte.

Die drei Rehasport-Übungsgruppen "Lunge" der BSG Hausen sind organisatorisch in die Abteilung Herzsport integriert.
Mitgliederentwicklung seit Gründung (Stand: 2014):

1964/12 (Gründungssitzung) 16 Gründungsmitglieder
1965 (Gründungsjahr) 38 Mitglieder
1966 - 52 Mitglieder
1967 - 87 Mitglieder
1968 - 112 Mitglieder
1969 - 120 Mitglieder
1970 - 125 Mitglieder
1974 - 140 Mitglieder
1984 - 160 Mitglieder
1990 - 200 Mitglieder
1994 - 150 Mitglieder
2004 - 160 Mitglieder
2014 - 203 Mitglieder

Mitgliederverteilung der Abteilungen
(Stand 1.1.2014)

Abteilung Sitzball
17 Gesamt
16 männlich
1 weiblich

Abteilung Kegeln
10 Gesamt
10 männlich
0 weiblich

Abteilung Herzsport
45 Gesamt
35 männlich
10 weiblich

Abteilung Wirbelsäulengymnastik
30 Gesamt
8 männlich
22 weiblich

Abteilung Aquafitness
101 Gesamt
17 männlich
84 weiblich

Gesamt
203 Gesamt
86 männlich
117 weiblich
Der Vorstand seit Gründung
1. Vorsitzende(r)
1964 – 1967 Hans Aurich
1968 – 1971 Helmut Schmitt
1972 – 1973 Theo Schlittt
1974 – 1975 Hans Aurich
1975 – 1977 Walter Seidler
1978 – 2005 Helmut Schmitt
2005 – 2011 Heinz Wagner
2011 – 2016 Edith Hofmann
2016 – …...... Hiltrud Rembowski

2. Vorsitzende(r)
1964 – 1965 Fritz Lampert
1966 - 1966 Johannes Schulze
1967 - 1967 Helmut Schmitt
1968 - 1969 Heinrich Braun
1970 – 1974 Walter Seidler
1975 – 1976 Waldemar Baus
1977 – 1979 Jürgen Seibert
1980 – 1983 Alois Herr
1984 – 1989 Erich Walter
1990 – 1993 Andreas Esser
1993 – 2001 Heinz Vötsch
2002 – 2003 Haralds Scheite
2004 – 2005 Jürgen Seibert
2006 – 2011 Edith Hofmann
2012 – 2013 Volker Bus
2014 – …...... Heidi Häfner
 
Schriftführer*in
1964 – 1965 Fritz Lampert
1966 -1966 Horst Schmitt
1967 – 1972 Fritz Lampert
1973 – 1977 Helmut Schmitt
1978 – 1979 Wilhelm Weiser u. Barbara Schmitt
1980 – 2005 Barbara Schmitt
2006 – 2009 Martina Jeschke
2010 – 2014 Sieglinde Hegen
2015 – 2021 Kurt Müller
2021 - …...... Rita Wolf

Kassierer*in
1964 – 1965 Fritz Lampert
1966 – 1969 Johannes Schulze
1970 – 1972 Fritz Lampert
1973 – 1978 Helmut Schmitt
1979 – 2003 Barbara Schmitt
2004 – 2005 Inge Marsik
2006 – 2009 Martina Jeschke
2010 - 2010 Bella Belauer
2011 - 2011 Kerstin Ebneth
2012 – 2018 Karl-Heinz Reeg
2018 – …...... Patrik Reimers-Bug

Pressewart*in
1980 – 1987 Hermann Schäfer
1988 – 1993 Werner Arnold
1994 – 2011 Uwe Jacobs
2011 – 2018 Martin Bariszlovits
2018 – …...... Heide Heß

Die Abteilungs- und Übungsleiter*innen (seit Gründung)
Die Abteilungsleiter für den Sitzball
1984 – 1985 Wilhelm Weiser
1985 – 1990 Andreas Esser
1990 – 1994 Heinz Vötsch
1994 – 1996 Michal Sochanik
1996 – 2002 Karl-Heinz Reeg
2002 – ……... Heinz Vötsch

Übungsleiter für den Sitzball
Theo Schlitt
Hans Aurich
Wilhelm Weiser
Helmut Schmitt
Michal Sochanik/Winkler
Jürgen Seibert
Uwe Jacobs
Karl-Heinz Reeg

Die Abteilungsleiter*innen für den Herzsport
1990 - 2000 Willi Manus
2000 - 2004 Gerd Mayer
2004 - 2006 Werner Briehn
2006 - 2006 Horst Schlitt u. Eva Schubert (je 1/2 Jahr)
2006 - 2016 Eva Schubert
2016 - .......... Walter Bindl

Die Übungsleiter*innen für den Herzsport
1990 - 1991 Wilma Wolf
1990 - 1995 Christa Hering
1991 - 2016 Edith Hofmann
1995 - 2011 Heinz Wagner
2003 - 2011 Sabine Tkaltschewitsch
2003 - 2016 Brigitte Nessel
2004 - ......... Sandra Eckhardt
2006 - 2009 Marcus Gais
2009 - 2011 Fritz Aulbach
2012 - ......... Jürgen Ochmann
2012 - ......... Jennifer Marx
2012 - ......... Carmen Hösbacher
2017 - .........  Anne Sbick
2017- 2018 Claudia Storr

Zuständig für den Lungensport
2018 - .......... Heidi Häfner

Die Übungsleiter*innen für den Lungensport
2018 - ......... Jürgen Ochmann
2021 - ......... Ute Deuchert
2019 - ......... Sandra Eckardt (Vertreterin)
2019 - ......... Gerda Marx (Vertreterin)

Die Abteilungsleiter*innen der Aquafitness
1984 - 2002 Wilma Wolf
2002 - 2016 Hiltrud Rembowski
2016 - .......... Monika Jonas

Die Übungsleiter*innen der Aquafitness
1964 - 1975 Theo Schlitt
1964 - 1975 Josef Hackenberg
1964 - 1975 Waldemar Imgram
1975 - 2002 Wilma Wolf
1975 - 1990 Arnold Westkemper
1978 - 1980 Waldemar Baus
1992 - 2016 Edith Hofmann
2002 - ......... Hiltrud Rembowski
2004 - ......... Sandra Eckardt
2012 - ......... Heike Rode
2014 - ......... Jürgen Ochmann
2018 - ......... Anya Schütze
2021 - ......... Alexandros Bouras
2022 - ......... Marion Bauer

Die Abteilungsleiter*innen der Abteilung Kegeln
1984 - 1990 Hermann Hasenstab
1990 - 1994 Alois Herr (kommisarisch)
1994 - 1995 Karl Löb
1995 - 2006 Georg Bergner
2006 - 2018 Walter Hegen
2018 - .......... Sieglinde Hegen

Die Abteilungsleiter*innen der Wirbelsäulengymnastik
2006 - 2008 Edith Hofmann
2008 - 2010 Erika Jeschke-Kolbenschlag
2010 - 2012 Kerstin Ebneth
2012 - .......... Irena Schmidt

Die Übungsleiter*innen der Wirbelsäulengymnastik
2012 - 2016 Edith Hofmann
2010 - 2012 Kerstin Ebneth
2012 - .......... Sandra Eckardt
2012 - .......... Jennifer Marx
2013 - .......... Heike Rode
2014 - .......... Jürgen Ochmann
2017 - .......... Annette Bauer
2017 - 2021 Anita Gehrung
2017 - 2018 Petra Banjevacki
2018 - .......... Ute Deuchert
2022 - .......... Marion Bauer
Die BSG Hausen wünscht sich für die Zukunft …

… weiterhin vielen Menschen mit Behinderung über den Reha-Sport die Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen, damit sie nach ihren individuellen Möglichkeiten Sport treiben können.

… durch ihre Sportangebote einen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen zu leisten und ihnen das Gefühl zu geben, willkommen zu sein.

… das Prinzip des lebenslangen Sporttreibens, als Sicherung der Nachhaltigkeit, anzustreben.

… dass viele Reha-Sport-Teilnehmer ihr Training als Vereinsmitglied weiterführen können, sofern Folgeverordnungen durch die Krankenkassen nicht mehr genehmigt werden.


Die BSG Hausen bietet an …

… ihren Mitgliedern auch weiterhin die Möglichkeit zu geben, am Präventions-Sport in der seit einigen Jahren boomenden Aquafitness-Abteilung teilzunehmen, der als Mittel einer umfassenden vorbeugenden und gesundheitsfördernden Maßnahme zum Schutz vor dem Eintritt und Verschlimmerung einer Behinderung oder chronischen Erkrankung eingesetzt wird.


Die BSG Hausen sucht …

… sportbegeisterte Sitzballer und Kegler mit und ohne körperlichen Beeinträchtigungen, um chancengleiche, faire und qualifizierte Wettkämpfe austragen zu können.


BSG Hausen sagt „Danke“ …


… allen, die durch ihre tatkräftige Unterstützung die sportlichen und geselligen Aktivitäten am Leben erhalten und immer zur Stelle sind, wenn Hilfe notwendig ist und wünscht …

… den Leistungssport-Abteilungen Sitzball und Kegeln für die Zukunft noch viele schöne Turniere und Wettkämpfe in Obhut der BSG Hausen.

… den Reha-Sport Abteilungen Herz und Wirbelsäulengymnastik motivierte Teilnehmer.

… der Präventions-Sport Abteilung Aquafitness, dass das Monte Mare Bad uns noch lange erhalten bleibt, wenn man bedenkt, wie viele Bäder mittlerweile aus Kostengründen geschlossen werden.

…allen Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleitern, allen Übungsleiterinnen und Übungsleiter, sowie allen betreuenden Ärzten weiterhin viel Spaß und Freude bei der Ausübung ihrer arbeitsintensiven Tätigkeit und Betreuung.

…allen Sportlern weiterhin die regelmäßige Teilnahme an den Übungsstunden, zur Steigerung ihres Wohlbefindens sowie der Lebensqualität.

Doch ohne den selbstlosen Einsatz vieler ehrenamtlicher Mitglieder, aber auch ohne eine verantwortungsbewusste und gegenüber den besonderen Gegebenheiten und Anforderungen des Behinderten- und Reha-Sports aufgeschlossene Vereinsführung wäre die Betreuung unserer Mitglieder und Reha-Patienten in dieser Weise nicht möglich.